Nach einer Public Lecture zu den Grundzügen des Quantencomputings und einem Workshop mit hands-on Stationen diskutierten Vertreter*innen aus Wissenschaft und Industrie zu diesem faszinierenden Thema, das "noch in den Kinderschuhen steckt". Der größte Unterschied zu klassischen Computern besteht darin, dass Quantencomputer anders rechnen. Die Rechenwege finden nicht hintereinander, sondern gleichzeitig statt und sie können Dinge präziser lösen. "Wir staunen immer noch, dass es so etwas gibt", so die Physikerin Beatrix Hiesmayer von der Universität Wien. Zwar wisse man nicht, wie die Teilchen das per se machen, aber man könne damit rechnen und es ließen sich leicht Vorhersagen treffen.
Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit der FH Technikum Wien, dem Austrian Institute of Technology und IBM Österreich durchgeführt.
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