Der neue Universitätslehrgang "Human Rights" vereint Interdisziplinarität und die Vermittlung praktischer Skills. Schwerpunkte sind dabei das Thema Menschenrechte und das zugehörige juristische Wissen, Kompetenzen sowie die entsprechende Methodenlehre. Geplant ist auch ein "Moot Court" (simulierte Gerichtsverhandlung). Dabei erlangen die Teilnehmer*innen praktische Erfahrungen um menschenrechtliche Problemstellung mit juristischem Wissen und Fertigkeiten in einer gerichtsähnlichen, kompetitiven Simulation zu bewältigt.
Das geplante Masterprogramm richtet sich an Absolvent*innen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät sowie Absolvent*innen anderer Fachrichtungen, beispielsweise aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, die sich im Bereich Menschenrechte spezialisieren möchten. Zielgruppe sind vor allem Personen, die aus der öffentlichen Verwaltung, im wissenschaftlichen Bereich und Bildungssektor, aus NGOs und zivilgesellschaftlichen Bereichen sowie auch aus der Privatwirtschaft (Unternehmensjurist*innen, Rechtsanwält*innen; Anwärter*innen sowie Berater*innen) kommen.
Der Universitätslehrgang wird voraussichtlich berufsbegleitend zwei Semester (60 ECTS) dauern und kann mit dem Abschluss "Master of Legal Studies (MLS)" oder "Master of Laws (LL.M.)" absolviert werden. Die Unterrichtssprache ist Englisch. Geplanter Start ist im Oktober 2021.
Ein erster Infoabend findet am 28. Jänner 2021 statt.
Weitere Informationen zum Universitätslehrgang "Human Rights"
