Abseits des Hörsaals, mitten in der Natur: Risikokommunikation bei Naturgefahren

OeRISK-Studierende absolvieren in Tirol die UE Risikokommunikation.

Im Weiterbildungsprogramm „Risikoprävention und Katastrophenmanagement“ lernen die Studierenden in einer praxisorientierten Lehrveranstaltung zum Thema „Risikokommunikation“, wie Risiken durch Naturgefahren – wie etwa Hochwasser und Lawinen – effektiv kommuniziert werden.

Vom 26. bis 28. März 2025 erkundeten die Studierenden des aktuellen Jahrgangs das winterliche Kühtai in Tirol und erhielten wertvolle Einblicke in die Identifikation von Gefahren sowie die Anwendung von Methoden zur Risikobewertung und -kommunikation.

Durch praxisnahe Übungen im Gelände und ein interaktives Planspiel wurden verschiedene Medien und Techniken zur Kommunikation von Risiken vorgestellt. Im Fokus standen Themen wie Risikodarstellung und -wahrnehmung, Geodienste, Wetter, Schnee und Lawinengefahren sowie die Analyse realer Krisenszenarien.

In einem spannenden und praxisnahen Lernumfeld erlangten die Studierenden wertvolle Fähigkeiten in der Risikokommunikation und erfuhren, wie man Informationen klar und verständlich an unterschiedliche Zielgruppen vermittelt.

Für alle Interessent*innen lädt die wissenschaftliche Leitung am 15. April 2025 zu einem Online-Infoabend ein.

Nähere Informationen zum Weiterbildungsprogramm „Risikoprävention und Katastrophenmanagement“ (OeRISK)

© Lukas Ruetz
© Lukas Ruetz