Klimawandel, Biodiversitätsverlust, demographische Alterung, Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit auf (krisenhafte) Herausforderungen – das neue Zertifikatsprogramm "Die resiliente Region" beleuchtet Fragestellungen, Herausforderungen und Ansätze, wie Regionen Krisen vorausschauend oder auch reaktiv angehen können.
Die Studierenden lernten im Rahmen einer Präsenzwoche von 15.-21. Juli 2024 in Landeck in Tirol verschiedene innovative regionale und überregionale Projekte kennen und nahmen unterschiedlichste Perspektiven ein, um ein aktuelles Verständnis zu einer resilienten Stadt- und Regionalentwicklung zu erarbeiten. Zu den Highlights zählen u.a. zwei Exkursionen ins Kaunertal und nach Südtirol sowie das "Resiliency Lab" mit Destinationsmanager*innen zur ko-kreativen Entwicklung von Handlungsstrategien für einen resilienten Tourismus.
Im Herbst startet der Universitätslehrgang/das Masterprogramm "Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung" erneut. Eine Bewerbung ist noch bis 1. September möglich
Zum Weiterbildungsprogramm "Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung"