Die Thematisierung von Praxis im Dienst von Ausbildung und Forschung – Psychoanalytische Pädagogik im Dialog

Zeit: Freitag, 9. April 2021, 9.00 bis 16.30 Uhr
Ort: Online-Veranstaltung

Die Corona-Pandemie brachte den Ausfall vieler Kongresse, Tagungen und Symposien mit sich. Damit reduzierten sich auch die Gelegenheiten des wissenschaftlichen Austausches. Der Arbeitsbereich Psychoanalytische Pädagogik des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Wien startet daher mit einer Reihe von Online-Veranstaltungen, in denen der Dialog mit Kolleg*innen, Studierenden und Interessierten aus dem In- und Ausland gesucht wird.

Die Thematisierung von Praxis im Dienst von Ausbildung und Forschung

Die erste Veranstaltung wird sich aus verschiedenen Perspektiven mit der zweigliedrigen Frage befassen: Wie kann man verstehen, dass sich Menschen – z.B. Eltern und Kinder, Lehrer*innen und Schüler*innen etc. – in spezifischen Situationen in einer bestimmten Weise verhalten? Und welche pädagogische Relevanz hat diese Frage?

Die zweite Veranstaltung beleuchtet verschiedene Konzepte der Gestaltung, Dokumentation und Bearbeitung von Praxi zum Zweck von Ausbildung und Forschung.
Neben mehreren Masterstudierenden und Wissenschaftler*innen, die dem Arbeitsberech Psychoanalytische Pädagogik angehören, werden an der Veranstaltung mitwirken:

  • Phil C. Langer (International Psychoanalytic University, IPU, Berlin)
  • Veronika Wöhrer (Universität Wien)
  • Evi Agostini (Zentrum für Lehrer*innenbildung, Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien
  • Agnes Bube (Institut für Gestaltungspraxis und Kunstwissenschaft, Leibnitz Universität Hannover)

Um Anmeldung wird gebeten!

Programm und Anmeldung

Weitere Informationen zum Universitätslehrgang "Integration von Kindern und Jugendlichen mit emotionalen und sozialen Problemen im Kontext von Schule"