Ob bei den Melker Pionieren, im geologisch instabilen Gschliefgraben, in der hochmodernen Übungshalle des Bergwacht-Zentrums Bad Tölz oder tief im Brenner Basistunnel – an jedem Stopp wurde Fachwissen greifbar.
Weitere Stationen wie das ÖAMTC Flugrettungszentrum, das Rote Kreuz Tirol, der Wasserspeicher des Verbund, die Stadtgemeinde Schladming oder das Einsatz- und Trainingszentrum in Eisenerz zeigten: Katastrophenschutz ist vielfältig, technisch herausfordernd und hochvernetzt.
Die Exkursion bot nicht nur Einblicke in verschiedene Organisationen, sondern auch wertvolle Möglichkeiten zur Vernetzung, Reflexion und Vertiefung der Studieninhalte.
Mehr Eindrücke im Exkursionsblog.
Weitere Informationen zum Weiterbildungsprogramm "Risikoprävention und Katastrophenmanagement ".
