Im ersten Teil der Veranstaltung beleuchteten die Diskutant*innen die Entwicklungen in verschiedenen psychotherapeutischen Clustern und die Rolle der Digitalisierung, insbesondere die zunehmende Bedeutung von Online-Therapien, die einen neuen Zugang zur psychischen Gesundheitsversorgung ermöglichen können. Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion war der Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen wie Stress, Digitalisierung und Vereinsamung auf die psychische Gesundheit. Diskutiert wurde, wie die Psychotherapie auf veränderte Bedürfnisse reagieren und spezielle Angebote für verschiedene Altersgruppen schaffen kann.
Die Fragen und Anmerkungen des Publikums sorgten für eine lebhafte und aufschlussreiche Podiumsdiskussion, die den Teilnehmenden wertvolle Einblicke und Denkanstöße brachte. Die Veranstaltung bot nicht nur einen spannenden Austausch zwischen Fachleuten, sondern inspirierte auch Studierende und Interessierte, die in den Fachbereich der Psychotherapie eintauchen möchten. Die Vielfalt in der Psychotherapie stellt eine wertvolle Ressource dar und auch zukünftig kann eine Kooperation zwischen den psychotherapeutischen Clustern gewinnbringend sein.
Weitere Informationen zur "Psychotherapie-Ausbildung" an der Universität Wien
