Restplätze für den Universitätslehrgang

Der nächste Durchgang des Universitätslehrgang Informations- und Medienrecht startet im Oktober. Die Anmeldefrist ist mit 31. August abgelaufen. Für etwaige Restplätze kontaktieren Sie bitte informationsrecht@univie.ac.at. Gerne stehen wir auch unter 01 4277 10817 für Fragen zur Verfügung. 


"Presse"-Stipendium

Johanna Göschlberger erhielt den diesjährigen Freiplatz von Universität Wien und der Tageszeitung "Die Presse" im LL.M.Programm "Informations- und Medienrecht". Wir gratulieren sehr herzlich!

Foto: Jana Madzigon


Stimmen unserer Absolvent*innen


Informieren Sie sich vor Kursbeginn über Fördermöglichkeiten

Waff Digi-Winner: Wenn Sie beschäftigt sind, Ihren Haupt-Wohnsitz und Ihren Beschäftigungs-Ort in Wien haben, steht Ihnen der Digi-Winner mit bis zu 5.000 Euro zur Verfügung. Dabei können je nach Einkommen 40 bis maximal 80 Prozent der Kurskosten gefördert werden. Die Unterstützung ist bis zu einem Netto-Einkommen von 2.500 Euro pro Monat möglich.

https://www.waff.at/foerderungen/digi-winner/digi-winner-5000/


Privacy Ring Wien 2024

Am 19. September fand der 12. Privacy Ring an der Universität Wien statt

Unter dem Titel "Transparenz im Spannungsfeld des Datenschutzes" diskutierten:

  • Bettina Blawert (Syndikusrechtsanwältin bei Sovendus GmbH)
  • Dr. Marie-Louise Gächter (Leitung Datenschutzstelle Liechtenstein)
  • Dr. Mathias Schmidl (Leitung Datenschutzbehörde Österreich)
  • Prof. Ursula Sury (Professorin an der Hochschule Luzern)
  • Dr. Wienfried Veil (Referat Datenpolitik im Bundesministerium des Inneren und für Heimat)


seit 1999: 25 Jahre Informations- und Medienrecht

Das LL.M.-Programm Informations- und Medienrecht darf Sie sehr herzlich zur Feier des 25-jährigen Jubiläums einladen. 
 
Die Veranstaltung findet am Dienstag, dem 29 Oktober ab 18 Uhr im Großen Festsaal der Universität Wien (Universitätsring 1, 1010 Wien) statt.

Zur Anmeldung

Weitere Informationen folgen, bleiben Sie via Mailingliste am Laufenden.


Semesterfrage 24: Wissen wir, was KI wissen wird?

Spätestens seit ChatGPT ist die Diskussion um Künstliche Intelligenz in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Stehen wir am Beginn eines goldenen Zeitalters des Wissens? Oder kommt alles ganz anders?

Zum Abschluss der Semesterfrage diskutierten am 17. Juni im Großen Festsaal der Universität Wien Wissenschaftsforscherin Helga Nowotny (ETH Zürich), Jurist Nikolaus Forgó und Data-Mining Expertin Claudia Plant (Uni Wien) sowie die Lehrgangsabsolventin und  Rechtsanwältin Beatrice Blümel und Start-up Gründer Markus Tretzmüller.


Vierter Vorbereitungskurs zur CIPP/E-Zertifizierung erfolgreich abgeschlossen

Certified Information Privacy Professional/Europe (CIPP/E)

In Zusammenarbeit mit dem EYECOON PrivacyTrainingCenter konnte zum vierten Mal ein Online-Lehrgang für Studierende der Universität Wien organisiert werden. Dieser dient zur Vorbereitung auf die Zertifizierung zum "Certified Information Privacy Professional/Europe (CIPP/E)" der International Association of Privacy Professionals (IAPP).

Der Lehrgang umfasste insgesamt elf Module, die von den Vortragenden Dr. Andreas Zavadil (Referent bei der österreichischen Datenschutzbehörde) und Rudolf Periny (Firma EYECOON) begleitet wurden. 46 Teilnehmer*innen haben an den einzelnen Modulen teilgenommen. Rudolf Periny hob die Zusammensetzung der Gruppe positiv hervor, die sich einerseits aus Studierenden des Regelstudiums und andererseits aus Studierenden des Masterprogramms "Informations- und Medienrecht" zusammengesetzt hat. "Dadurch war ein intensiver Austausch möglich und junge Studierende konnten von den Erfahrungen der bereits im Berufsleben stehenden Studierenden profitieren." Nikolaus Forgó, der auch am Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht lehrend tätig ist, ergänzt: "Ich freue mich, dass es erneut gelungen ist, einen niederschwelligen und für die Studierenden kostenlosen Zugang zu dieser international anerkannten Zertifizierung zu organisieren."


GDPR@6

Das Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht der Universität Wien lud am 21. Mai zur Veranstaltung "GDPR@6 - The EU's General Data Protection Regulation After Six Years of Application: Lessons Learnt & Implications for the Future of Digital Regulation". Justizministerin Dr. Alma Zadić, LL.M. hielt die Keynote.

Wenn Sie nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen können, können Sie die Veranstaltung per Livestream auf YouTube verfolgen. 

Justizministerin Dr. Alma Zadić, LL.M. - Foto: Markus Holzweber


Schreibworkshop

Aller Anfang ist ... ein Wort. Am 19. und 22. Juni organisierte das Masterprogramm "Informations- und Medienrecht" einen Schreibworkshop. Den ersten Teil übernehmen Ass.-Prof. Mag. Dr. Birgit Forgó-Feldner und Dr. Markus Holzweber (Universität Wien) und brachten den Studierenden unterschiedlichster Programme administrative Details, Formalia und die gute wissenschaftliche Praxis nahe. Dieser Teil wurde online abgehalten. 

Den zweite Teil hielt  Mag. Hellin Jankowski (Die Presse) in Form eines praxisorientierten Workshops am Campus der Universität Wien ab: ein Mix aus Motivation, Tipps und Inspiration für ihre Masterthesen.

Zur Nachlese: Folien Kurzvortrag wissenschaftliches Arbeiten (Birgit Forgó-Feldner)

Zur Nachlese: Folien Kurzvortrag: Informationen zur Masterthese inkl. Plagiatsprüfung Markus Holzweber) 

 


Fotorückblick: Digital-Policy aus einem Guss


Gemeinsames Mittagessen

Zwischen den Lehrveranstaltungsblöcken von Professor Thomas Hoeren (Münster) und Gastprofessor Martin Selmayr (Wien) lud das LL.M.-Programm Informations- und Medienrecht zum gemeinsamen Mittagessen am Campus der Universität Wien. Bei strahlendem Sonnenschein konnte die Pause kulinarisch und zum Austausch, u.a. auch mit Lehrgangsleiter Professor Nikolaus Forgó genutzt werden. Professor (FH) Kai Erenli vom Verein IT-LAW.AT, der von Lehrgangsabsolvent*innen gegründet wurde, stellte den Verein  und sein Tätigkeitsspektrum vor. Für Teilnehmer*innen des Masterprogramms ist die Mitgliedschaft im ersten Jahr gratis und im Juni wird wieder ein wissenschaftliches Symposium veranstaltet. 

Studierende des LL.M.-Programms Informations- und Medienrecht. Foto: Kai Erenli



Call for Papers IRIS 2025

Das Internationale Rechtsinformatik Symposion IRIS findet 2025 bereits zum 28. Mal (diesmal in Wien) statt und ist die größte und bedeutendste wissenschaftliche Tagung in Österreich und Mitteleuropa auf dem Gebiet der Rechtsinformatik.
Der Schwerpunkt der Tagung liegt im Informationsaustausch der führenden österreichischen, deutschsprachigen und internationalen Rechtsinformatiker/innen über die rechtsdogmatischen, technischen, wirtschaftlichen, sozialen und philosophischen Fragestellungen des Rechts in der Wissens- und Netzwerkgesellschaft; als eine offene Plattform für Theorie und Praxis. 

Das Leitthema 2025 ist: Künstliche Intelligenz, Ethik & Recht in ganzheitlicher Sicht. Bis 28. Oktober 2024 können Papers/Themen eingereicht werden

 


Stipendium

Stipendien der Netidee: Netidee ist Österreichs größte Internetförderaktion, finanziert von der Internet Privatstiftung Austria (IPA). Die Stiftung hat das Ziel ein nutzenstiftendes, sicheres, freies und offenes Internet für alle Österreicher/-innen zu fördern.

Auch 2024 vergibt die Netidee wieder Förderungen im Gesamtumfang von einer Million Euro für einzelne Projekte, Diplom- bzw. Masterarbeiten sowie für Abschlussarbeiten eines Doktoratsstudiums. Egal ob Privatperson, Student*in, Verein, Social Entrepreneur*in, Start-Up, Unternehmen oder Hochschule/Universität - alle sind eingeladen bei netidee einzureichen. Einreichschluss ist am 07.07.2024:

Informationen: Für ein Stipendium Einreichen | netidee

www.netidee.at



Wir gratulieren unseren Absolventinnen und Absolventen!

Am 4. Dezember 2023 fand im großen Festsaal der Universität Wien die gemeinsame Abschlussfeier der Masterprogramme "Informations- und Medienrecht", "Steuerrecht und Rechnungswesen" und "Wohn- und Immobilienrecht" statt.

Die Vizerektorin, ao. Univ.-Prof.Mag. Dr. Christa Schnabl, begrüßte die Absolvent*innen der LL.M. Programme, dankte für das Engagement im vergangenen Studienjahr und wünschte ihnen für den neuen Abschnitt alles Gute.

In der Festansprache wies Univ.-Prof. Dr. Franz Stefan Meissel, Vizedekan und Studienprogrammleiter der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, auf die Bedeutung der Masterprogramme als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis hin. Die rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien ist mittlerweile die größte im deutschsprachigen Raum und erlaubt daher ein breites Angebot an Disziplinen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den Masterprogrammen wieder, die diesen hohen Praxisbezug aufweisen.

Univ.-Prof. Dr. Franz Stefan Meissel dankte im Namen der rechtswissenschaftlichen Fakultät den wissenschaftlichen Leiter*innen Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Forgó, Univ.-Prof. Mag. Dr. Daniela Hohenwarter-Mayr, LL.M. und Univ.-Prof. Dr. Helmut Ofner, LL.M. sowie den jeweiligen Program Manager für ihre Tätigkeit.

Nach dem traditionellen "Gaudeamus igitur" konnten die neuen "Master of Laws" im kleinen Festsaal der Universität Wien mit Familie und Freunden zu einem Glas Sekt anstoßen.

Foto: Markus Holzweber

Fotocredit: © fotomeile.eu


Gedenkveranstaltung für Prof. Dr. Dr. Leo Reisinger (1944-1985)

Das Masterprogramm "Informations- und Medienrecht" lud am 1. Februar zur Gedenkveranstaltung für den 1985 verstorbenen Prof. Dr. Dr. Leo Reisinger ein..

Leo Reisinger wurde am 8. Februar 1944 in Wien geboren. Nach der Matura am Schottengymnasium studierte er 1962 bis 1966 Rechtswissenschaften und promovierte am 5. Dezember 1966 zum Doktor der Rechte. Nach einer  Assistententätigkeit am Institut für Statistik der Universität Linz wechselte Reisinger 1968 an das Institut für Statistik der Universität Wien und belegte 1968 bis 1972 das Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Reisinger promovierte am 26. Juni 1972 auch zum Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

An der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien folgte 1973 seine Habilitation und erhielt damit die Lehrbefugnis für das Fach "Angewandte Informatik und angewandte Statistik". Einige Jahre später erhielt er seine zweite Habilitation, diesmal aus Rechtsphilosophie an der Universität Graz.

Als Lehrbeauftragter war er am Institut für Statistik und am Institut für Publizistik der Universität Wien (seit 1970), an der Diplomatischen Akademie (seit 1970), am Institut für Völkerkunde (seit 1971), als Lehrbeauftragter für Rechtsinformatik an der Hochschule Linz (1972 bis 1973) und am Institut für Statistik in Salzburg (1974 bis 1975) tätig.

Reisinger befasste sich  früh mit der Rechtsinformatik. Neben Arbeiten zur Gesetzesprognose, zu juristischen Datenbanken, zur automatisierten Normanalyse, zur automationsunterstützten Gesetzgebung, zur automatisierten Messung juristischer Begriffe, zur Formalisierung des Rechts, zur Computerkriminalität und zum Datenschutz bilden seine Hauptwerke zwei Monografien: die "Rechtsinformatik" 1977 und die "Betriebsinformatik" 1978.

Reisinger wurde 1980 Professor für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik an der Universität der Bundeswehr München, an der er 1983/84 Dekan wurde. Er starb am 13. April 1985 in seinem 42. Lebensjahr bei einem Bergunfall.

Zum Programm

Zu den Präsentationen

emer. o. Univ.-Prof. Georg Pflug (Institut für Statistik und Operations Research)
Die Tätigkeit von Leo Reisinger am Institut für Statistik der Universität Wien

Dr. Markus Holzweber (Universität Wien)
„Elektronengehirne“ in Recht und Verwaltung der 1970er Jahre

Univ.-Prof., MinR. i.R. Dr. Friedrich Lachmayer
Leo Reisinger als Protagonist der Rechtsinformatik in Österreich

Dr. Diogo Sasdelli, M.A. (Technische Universität München)
Normenlogik und normative Systeme bei Leo Reisinger

Dr. Peter Ebenhoch (Schweiz)
Erstarrung und Veränderung: Abjektivität, Feti-Sets und das I Ging

Univ.-Prof. Dr. Meinrad Handstanger (Senatspräsident VwGH i.R., Universität Graz)
Legistik und die rule of law

Dr. Günther Schefbeck (Parlamentsdirektion)
„Die meisten Fehler in der Gesetzgebung sind durchaus vermeidbar“ – Leo Reisinger und die Gesetzgebungslehre


Neuerscheinung "Open-Access-Pflicht? Rechtliche Analyse einer Veröffentlichungspflicht von öffentlich finanzierten wissenschaftlichen Werken"

Als Band 10 in der Reihe Informations- und Medienrecht erschien im Verlag danzig & unfried die von Doruk Akpolat verfasste Masterthese zum Thema "Open-Access-Pflicht? Rechtliche Analyse einer Veröffentlichungspflicht von öffentlich finanzierten wissenschaftlichen Werken."
Diese Untersuchung diskutiert die Idee des Open Access und wie wissenschaftliche Informationen disseminiert werden können. Vor allem die COVID-19-Pandemie sowie die Verbreitung von »Fake-News« haben die Forderung nach freiem, unbeschränktem und kostenlosem Zugang zu wissenschaftlichen Informationen gefördert. Die Folge waren unzählige nationale und internationale Initiativen zur Förderung von Open Access. Während über die Bedeutung der wissenschaftlichen Forschung und ihrer Verbreitung Einigkeit besteht, herrscht über die Art und Weise der Verbreitung Uneinigkeit. Ausgehend von den Ursprüngen der Open-Access-Bewegung und ihren rechtlichen Rahmenbedingungen wird in dieser Arbeit nach vermeintlichen Pflichten zur Veröffentlichung und Verbreitung wissenschaftlicher Informationen gesucht, die von Urheberinnen und Urhebern mit Hilfe öffentlicher Mittel bzw. in öffentlich finanzierten Forschungseinrichtungen geschaffen wurden.


IT-LAW.AT Mitgliedschaft für Studierende

Die wissenschaftliche Interessensgemeinschaft IT-LAW.AT wurde von Absolventinnen  und Absolventen des LL.M. Programms gegründet und hat sich von einem "Absolventenverein" hin zu einer übergreifenden Plattform im IT-Recht entwickelt.

Die Mitgliedschaft ist für die aktuellen Studierenden des Masterprogramms gratis. 

 

 


Probeexemplare jusIT

Die Studierenden des Masterprogramms "Informations- und Medienrecht" erhielten vom Verlag Lexis Nexis Probeexemplare der Zeitschrift jusIT, in der auch schon einige Absolvent*innen Beiträge publiziert haben. Vielleicht finden sich in den Ausgaben bereits Anregungen für zukünftige Masterthesen?


Start des Masterprogramms "Informations- und Medienrecht"

Am Oktober 2024 wurde mit den ersten Lehrveranstaltungen zu informationstechnischen Grundlagen der neue Jahrgang des LL.M.Programms "Informations- und Medienrecht" eröffnet.

Die Lehrveranstaltungen werden allesamt in hybrider Form abgehalten. 

 


RTR-Semester Closing

Student*innen, Absolvent*innen und Vortragende des Masterprogramms "Informations- und Medienrecht" folgten am 25. Juni einer Einladung der KommAustria und Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR). KommAustria Mitglied Martina Hohensinn sprach über die entscheidenden Neuerungen in Sachen Medientransparenzt. Roland Belfin gab Einblicke in ökonomische Fragestellungen in der RTR. Als Leiterin des Kompetenzzentrums begrüßte Sophie Ernest die Teilnehmer*innen und lud  zum weiteren Austausch.



20 Jahre Informationsrecht - auf zu neuen Ufern

Das Masterprogramm "Informations- und Medienrecht" beging 2019 sein 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund luden wir am 20. September 2019 zu einer Veranstaltung im Dachgeschoß des Juridicums, die neben der Vernetzung der Absolvent*innen auch eine inhaltliche Zielsetzung mit einer Podiumsdiskussion verfolgt hat. Infos zur Veranstaltung, Rückblicke und Fotos finden Sie unter dem Menüpunkt "20 Jahre Masterprogramm".

Das Informations- und Medienrecht gehört zu den Rechtsgebieten, die aufgrund der rasenden Entwicklung von Technologien, Innovation und Digitalisierung einem ständigen Wandel unterliegen. Dementsprechend bietet die Universität Wien seit dem Wintersemester 2020 ein neues Zertifikatsprogramm an, um Absolvent*innen bestmöglichst auf diese Veränderungen vorzubereiten:

  • IT-LAW Update

Das Zertifikatsprogramm "IT-Law Update" bietet Absolvent*innen des Masterprogramms "Informations- und Medienrecht" sowie Mitgliedern der wissenschaftlichen Interessensgemeinschaft IT-LAW.AT ein Update im IT-Recht. Am Ende des Programmes sind Teilnehmer*innen in der Lage Rechtsfragen, die durch aktuelle Entwicklungen der Informationstechnologien entstehen, einzuordnen, zu bewerten und zu lösen. Weitere Informationen zum Zertifikatsprogramm "IT-Law Update" finden Sie hier.

Videorückblick 20 Jahre Masterprogramm "Informations- und Medienrecht"