Einblicke & Nachberichte


Zertifikatsprogramm "International Humanitarian Assistance"

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Berufsbegleitendes Zertifikatsprogramm im Bereich Risikoprävention und Katastrophenhilfe vermittelt vertiefende und ergänzende Kenntnisse und Fertigkeiten der humanitären Hilfe.

Im Februar 2025 startet das neu überarbeitete Zertifikatsprogramm "International Humanitarian Assistance" (Umfang: 15 ECTS Credits, Dauer: 2 Semester). Die Weiterbildung richtet sich an all jene, die sich in diesem Bereich spezialisieren möchten und gibt einen Überblick über Themen wie:

•    Strategische Ansätze internationaler Organisationen
•    Zusammenhänge komplexer Risiko Governance Prozesse
•    Modelle und Steuerung der staatlichen Katastrophenvorsorge und Risiko Governance
•    Grundbegriffe und wichtige Problemstellungen der medizinischen und psychosozialen Notfallhilfe
•    Grundprinzipien der Krisenkommunikation und der anlassbezogene Einsatz dieser
•    Grundbegriffe des "European Civil Protection Mechanism"
•    Kenntnisse im Bereich "Host Nation Support"

Das Zertifikatsprogramm wird gemeinsam mit weiteren Zertifikatsprogrammen und dem Universitätslehrgang bzw. Masterprogramm "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" in Kooperation mit dem Bundesministerium für Inneres angeboten.

Bewerbungen sind bis 31. Jänner 2025 möglich.

Weitere Informationen zum Zertifikatsprogramm "International Humanitarian Assistance"

 


Thomas Glade in Ö1 Beitrag

Die beiden Fachexperten Thomas Glade, wissenschaftlicher Leiter unseres Weiterbildungsprogramms „Risikoprävention und Katastrophenmanagement“ und Professor am Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien, sowie Rémi Vrignaud, CEO der Allianz Österreich Versicherung, schildern im Ö1 Beitrag der Sendereihe „Punkt eins“ vom 17.06.2024 im Gespräch mit Johann Kneihs ihre Sicht von Risiken.

Die Gesellschaft ist weltweit vermehrt mit Naturkatastrophen und den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert. Extremwetter, Überschwemmungen, Waldbrände, Murenabgänge, Felsstürze, usw. treten immer wieder auf und sind medial präsent. Wie geht die Gesellschaft mit diesen Risiken durch Naturgewalten um? Gegen welche Gefahren können wir uns absichern? Mit welchen Risiken müssen wir leben? Und was bedeutet das für den Ernstfall?

Das Gespräch kann hier nachgehört werden

Nachdem Extremereignisse und deren Auswirkungen auf Mensch, Natur und Wirtschaft in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten kontinuierlich anwachsen, ist der Bedarf an gut ausgebildeten Expert*innen, die sich interdisziplinär mit Risiken und Katastrophenmanagement auseinandersetzen, essenziell. Das berufsbegleitende, postgraduale Studium "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" (OeRISK) am Postgraduate Center der Universität Wien bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich in diesem Bereich weiterzubilden. Ziel ist es, den Studierenden jene Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zu vermitteln, die sie für den aktuell ausgeübten Beruf oder eine angestrebte Erwerbstätigkeit in den einschlägigen Berufsfeldern benötigen.

 


Florian Kutschera im Wordrap

Florian Kutschera

Florian Kutschera ist Absolvent des Masterprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" und teilt seine Highlights, Herausforderungen und die Besonderheiten der Weiterbildung im neuen Wordrap.

Den gesamten Wordrap finden Sie hier.


Katastrophensicher durch Österreich und Bayern – Exkursion 2024

Die Studierenden des berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramms „Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)“ waren von 13.-17. Mai 2024 wieder auf Exkursion. Die Exkursion stellt ein besonderes Highlight gegen Ende des Studiums dar.
Unter der fachkundigen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Thomas Glade und Dr. Philipp Marr führte die Exkursion durch Österreich und nach Bayern in Deutschland, wo täglich neue Institutionen und Fachexpert*innen besucht wurden und die Studierenden ihr Wissen weiter vertiefen und reflektieren konnten.

Die Exkursion startete dieses Mal bei den Melker Pionieren des Österreichischen Bundesheeres und führte weiter nach Oberösterreich, wo das Hochwasserschutzprojekt Machland Nord besichtigt wurde. Der nächste Programmpunkt war in Bad Tölz, wo eine Führung durch dir Übungshalle des Bergwacht-Zentrums für Sicherheit und Ausbildung einen guten Einblick in die Besonderheiten der Aus- und Fortbildung der Luftretter ermöglichte. Von dort ging es weiter nach Tirol, wo die Besuche des ÖAMTC Flugrettungszentrums und der Landeswarnzentrale Tirol sowie die Begehung des Brenner Basistunnels auf dem Programm standen. In luftige Höhen ging es am Kitzsteinhorn, um mehr über das Risikomanagement im hochalpinen Raum zu erfahren. Nach einer Besichtigung beim Verbund Wasserspeicher steuerte die Gruppe als letztes Exkursionsziel den Nationalpark Berchtesgaden in Oberbayern an. Mit vielen Eindrücken reicher ging es für die Studierenden zurück nach Wien.

Einen Einblick sowie zahlreiche Impressionen finden Sie in unserem Exkursionsblog.

 


 Zwei Absolvent*innen berichten


Julius Vogt im Wordrap

Was sagen die Absolvent*innen unseres Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" über ihre Erfahrungen während der Weiterbildung?

Vier Fragen – vier Antworten: Julius Vogt hat den Lehrgang 2022 erfolgreich abgeschlossen und im Wordrap folgende Sätze für uns vervollständigt:

  • Das Interessanteste am Lehrgang war...
  • Mir hat besonders gut gefallen, dass...
  • In meinem Berufsumfeld habe ich aus dem Universitätslehrgang bereits Folgendes eingesetzt und genutzt: ...
  • Mein persönliches Highlight war ...

 

Julius Vogt


Ab Herbst 2024: Risikoprävention und Katastrophenmanagement in zwei Varianten studierbar

Ab Herbst 2024 wird das Weiterbildungsprogramm "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" (kurz: OeRISK) unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Thomas Glade in zwei Varianten angeboten und kann mit dem Abschluss "Akademische*r Expert*in" (60 ECTS Credits) oder als "Master of Science (Continuing Education)" (120 ECTS Credits) absolviert werden. Beide Varianten können berufsbegleitend studiert werden, und dauern drei ("Akademische*r Expert*in") bzw. vier Semester ("Master of Science (Continuing Education)").

Die Studierenden beider Varianten absolvieren die Module 1 bis 4 gemeinsam, wobei im Rahmen des Masterprogramms die Kompetenzen noch weiter vertieft werden.

Hier ein kleiner Vorgeschmack: Im Masterprogramm wird es u.a. neue Wahlmodule geben, etwa zum Thema Künstliche Intelligenz, wo den Studierenden die unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten der KI in der Risikoprävention und im Katastrophenmanagement nähergebracht werden.


Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss

Am 11. Dezember 2023 wurde im Großen Festsaal der Universität Wien der erfolgreiche Abschluss des siebten Jahrgangs unseres Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" gefeiert.

Der Leiter des Postgraduate Center Nino Tomaschek eröffnete die Abschlussfeier und begrüßte die Absolvent*innen sowie deren Angehörige und Freunde. Er würdigte die herausragenden Leistungen der Absolvent*innen und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss.

Thomas Glade beglückwünschte die Absolvent*innen in seiner Funktion als wissenschaftlicher Leiter des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" ebenfalls ganz herzlich. Er betonte in seiner Festansprache, dass der Studieninhalt seit der Etablierung des Weiterbildungsprogramms nicht an Aktualität und Bedeutung verloren, sondern im Gegenteil massiv gewonnen hat.

Nach der feierlichen Überreichung der Schmuckurkunden blickte der Absolvent Benjamin Swyter, stellvertretend für seine Studienkolleg*innen auf die bereichernde, aber auch herausfordernde Studienzeit zurück. Er ermöglichte den Zuhörer*innen mit einigen Anekdoten – unter anderem auch auf Plattdüütsch – einen Einblick in die letzten vier Semester.

Nach dem traditionellen "Gaudeamus igitur" sowie der Bundes- und Europahymne wurde mit einem Glas Sekt auf die frischgebackenen Masterabsolvent*innen angestoßen.

Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen sehr herzlich und wünschen ihnen alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg!

 

© fotomeile.eu


Helmut Habersack zum Österreicher des Jahres 2023 gewählt

Seit 20 Jahren küren die Leser*innen der Tageszeitung "Die Presse" gemeinsam mit einer hochkarätigen Fachjury die Österreicherinnen und Österreicher des Jahres.

Auch einer unserer Lehrenden war heuer unter den Ausgezeichneten: Der Leiter des Wasserbaulabors der Universität für Bodenkultur, Helmut Habersack, konnte sich in der Kategorie "Forschung" gegen alle anderen Mitstreiter*innen durchsetzen. Am Postgraduate Center vermittelt er sein Spezialwissen auf den Gebieten integriertes Hochwasserrisikomanagement und nachhaltige Wasserkraft an Teilnehmer*innen unseres Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement".

Wir sind sehr froh, ihn zu unseren Lehrenden zählen zu dürfen und gratulieren ganz herzlich zur mehr als verdienten Würdigung!

Weitere Infos zur Wahl der Österreicherinnen und Österreicher des Jahres 2023

 


Rupprecht-Maushart-Preis 2023 geht an Julius Vogt

Der Fachverband für Strahlenschutz e.V. verleiht seit 2010 alle zwei Jahre den Rupprecht-Maushart-Preis, einen Förderpreis für junge Wissenschaftler. 

Preisträger 2023 ist Julius Vogt, Absolvent unserer postgradualen Weiterbildung "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)". Mit seiner Masterthese zum Thema "Dosis- und Risikoreduktion zur Resilienzerhöhung beim Umgang mit pharmazeutischen Radionukliden in Produktion und Applikation" konnte er die Jury überzeugen. 

Die Verleihung des Preises für seine hervorragende Masterarbeit erfolgte anlässlich der 10. Gemeinsamen Fachtagung des Österreichischen Verbandes für Strahlenschutz (ÖVS) und des Deutsch-Schweizerischen Fachverbandes für Strahlenschutz (FS) im September 2023 in Mondsee in Oberösterreich. 

Wir gratulieren sehr herzlich!

Mehr Informationen zum Rupprecht-Maushart-Preis
 

© Bärbl Maushart


Neuer MOOC gestartet!

Der neue MOOC (Massive Open Online Course) zum Thema Naturgefahren, Naturrisiken und Katastrophenmanagement, kurz NatKAT, welcher von Prof. Thomas Glade entwickelt wurde, ist ab sofort online zugänglich.

Der kostenlose Online-Kurs soll dazu beitragen die generellen natürlichen und gesellschaftlichen Grundlagen von Naturgefahren besser zu verstehen, die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu identifizieren, um Optionen nachhaltiger Managementstrategien zu fördern.

Hier gehts zum Kurs: https://imoox.at/course/natkat


Exkursion 2023 – "Risikoprävention und Katastrophenmanagement"

© Thomas Glade

Ein Highlight gegen Ende des Studiums ist die Exkursion, die die Teilnehmer*innen des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" im Sommersemester von 08.-12. Mai 2023 durch Ost- und Zentralösterreich sowie ins Berchtesgadener Land nach Deutschland führte.

In diesem Semester startete die Exkursion mit einer Besichtigung der U2xU5 U-Bahn-Baustelle bei den Wiener Linien und einem Besuch bei der Flughafenfeuerwehr in Schwechat. Weiter ging es in die Steiermark, wo unter anderem die Begehung des Semmering-Basistunnels auf dem Programm stand. Zum Abschluss wurde dem Hochwasserschutzprojekt Machland Nord ein Besuch abgestattet – um nur einige der insgesamt 9 Exkursionsziele zu nennen, die viele Eindrücke hinterlassen haben.

Alle Details sowie zahlreiche Impressionen finden Sie in unserem Exkursionsblog.

>> Plakat zur Exkursion 2023


Erfolgreicher Abschluss des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement"

Am 13. Dezember 2022 fand im Großen Festsaal der Universität Wien die akademische Abschlussfeier des sechsten Durchgang der Weiterbildung "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" statt.

Studienpräses Peter Lieberzeit eröffnete die Abschlussfeier und begrüßte die Absolvent*innen sowie deren Angehörige und Freunde. Er würdigte die herausragenden Leistungen der Absolvent*innen und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss.

Thomas Glade beglückwünschte die Absolvent*innen in seiner Funktion als wissenschaftlicher Leiter des Weiterbildungsprogramms ebenfalls ganz herzlich. Er betonte in seiner Festansprache, dass der Studieninhalt seit der Etablierung der Weiterbildung nicht an Aktualität und Bedeutung verloren, sondern im Gegenteil massiv gewonnen hat.

Nach der feierlichen Überreichung der Schmuckurkunden ergriff der Absolvent Christian Hoffmann, stellvertretend für seine Studienkolleg*innen, das Wort. Er berichtete über die bereichernde, aber auch herausfordernde Studienzeit und ermöglichte den Zuhörer*innen mit einigen Anekdoten zudem einen lustigen Einblick in die letzten vier Semester.

Nach dem traditionellen "Gaudeamus igitur" sowie der Bundes- und Europahymne folgte ein gemütlicher Ausklang bei einem Glas Sekt.

Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen sehr herzlich und wünschen ihnen alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg!

Nähere Informationen zum Universitätslehrgang "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" (OeRISK)

 


 4 Fragen an unseren Absolventen Klaus Egger


OeRISK bei der Naturgefahrentagung in Zell am See

© Kastenberger

© Kastenberger

Das Weiterbildungsprogramm "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" ist von 07. bis 09. September 2022 bei der Naturgefahrentagung in Zell am See mit einem Infostand vertreten!

Die Naturgefahrentagung wird unter dem Motto Verstehen – Vernetzen – Vorsorgen von der ASDR Plattform, der Austrian Strategy for Disaster Risk Reduction veranstaltet und bietet einen Ort für den Wissens- und Erfahrungsaustausch von Entscheidungsträger*innen, Einsatzorganisationen, Infrastrukturbetreibern und Versorgungsunternehmen, Praktiker*innen, Forscher*innen, lokalen Expert*innen sowie Betroffenen.

Weitere Informationen zur Naturgefahrentagung finden sie hier.

 


Akademische Abschlussfeier des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement"

Am 23. Mai 2022 fand im Großen Festsaal der Universität Wien in festlichem Rahmen die gemeinsame akademische Abschlussfeier der beiden Zyklen vier und fünf des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" statt.

Nach dem Einzug der Absolvent*innen und akademischen Würdenträger*innen begrüßte Vizerektorin Christa Schnabl die Absolvent*innen sowie deren Angehörige und Freunde und beglückwünschte die Absolvent*innen zu ihren herausragenden Leistungen.

Thomas Glade würdigte in seiner Funktion als Initiator und wissenschaftliche Leitung des Weiterbildungsprogramms den erfolgreichen Abschluss der Absolvent*innen und gratulierte ebenfalls ganz herzlich. Er betonte in seiner Festansprache, dass die Thematik der Prävention sowie Katastrophen immer drängender wird und wir beinahe täglich mit Berichten in den Medien konfrontiert oder gar selbst betroffen sind. Der Studieninhalt hat seit der Etablierung im Jahr 2015 also nicht an Aktualität und Bedeutung verloren, sondern im Gegenteil massiv gewonnen.

Nach der feierlichen Überreichung der Schmuckurkunden ergriffen Charles Frauenberg für den fünften und Klaus Egger für den vierten Jahrgang, stellvertretend für ihre Studienkolleg*innen, das Wort und gaben einen Rückblick auf die jeweiligen Studienjahre. Beide berichteten über die sehr bereichernde, aber auch herausfordernde Studienzeit.

Nach dem traditionellen "Gaudeamus igitur" sowie der Bundes- und Europahymne folgte ein gemütlicher Ausklang bei einem Glas Sekt im Arkadenhof der Universität Wien.

Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen sehr herzlich und wünschen ihnen alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg!


Exkursion quer durch Österreich 2022

© Thomas Glade

Von 02.-06. Mai 2022 führte eine Exkursion die Teilnehmer*innen des 6. Jahrgangs des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" quer durch Österreich. Die Exkursion unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Thomas Glade bietet am Ende des 4-semestrigen Weiterbildung die Gelegenheit, sich mit aktuellen Fragestellungen und Umsetzungen von Risikoprävention und Katastrophenmanagement in den verschiedensten Organisationen zu beschäftigen und mit Fachexpert*innen auszutauschen.

Beginnend bei den Wiener Linien und der Flughafenfeuerwehr Wien Schwechat, ging es weiter nach Graz zur Landeswarnzentrale sowie zum Einsatztrainingszentrum Erzberg, welches durch das Rote Kreuz Steiermark betrieben wird und vielfältige Trainingsmöglichkeiten bietet. Über Kaprun, wo die Studierenden mehr über die Risikoprävention und das Katastrophenmanagement im touristisch erschlossenen alpinen Raum kennenlernten, führte die Exkursion nach Innsbruck zum ÖAMTC Flugrettungszentrum und zum Brennerbasistunnel. Die Begehung des Gschliefgrabens in Gmunden zeigte die Gefahren und das Risikomanagement eines Erdstroms auf. Am letzten Exkursionstag erhielten die Studierenden einen Einblick in das Katastrophenmanagement der Stadtgemeinde Melk und in den Tätigkeitsbereich der Melker Pioniere, dem Pionierbataillon 3 des Österreichischen Bundesheeres.

Einen ausführlichen Einblick in die Exkursion bietet unser Blog!

>> Plakat zur Exkursion 2022

 


Kommunikation von Risiken

© Karel Kriz

© Lukas Ruetz

Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Risikokommunikation" erkundeten die Studierenden des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" von 30. März bis 1. April 2022 das Gelände im winterlichen Kühtai in Tirol.

Ziel der Lehrveranstaltung ist, einen Überblick über Risikokommunikation am Beispiel von Hochwasser und Lawinen zu erlangen sowie deren praktischen Anwendung. Die Inhalte werden nicht nur im Hörsaal, sondern praxisnah direkt im Gelände vermittelt. Begleitet von den Vortragenden Karel Kriz, Eva Michlits, Patrick Nairz und Lukas Ruetz hatten die Studierenden die Aufgabe, im Kühtai in Tirol Schneeprofile zu messen. Dabei lernten sie, Risiken im Naturgefahrenbereich richtig zu erfassen und zu kommunizieren.


Wir gratulieren der OeRISK-Absolventin Barbara Steinbrunner zum DKKV-Förderpreis

Das Deutsche Komitee Katastrophenvorsorge (DKKV) prämierte im Herbst 2021 zum vierten Mal aktuelle Forschungsarbeiten und Best-Practice-Beispiele mit Bezug zur Katastrophenvorsorge und dem Katastrophenmanagement.

Unter den Preisträger*innen war auch Barbara Steinbrunner, Absolventin des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)". Mit ihrer Masterthesis zum Thema "Ansatz einer risikobasierten Betrachtungsweise in der Raumplanung" erreichte sie den 2. Platz in der Kategorie Masterabschlussarbeiten. Wir gratulieren sehr herzlich!

Preisträger*innen DKKV-Förderpreis

Auf Grundlage der Masterthesis hat Barbara Steinbrunner zudem einen Artikel verfasst, der in der Sonderausgabe des ÖWAW 3-4/2022 erschienen ist.

Barbara Steinbrunner (© privat)


Katastrophensicher in Vorarlberg – Exkursion 2021

© Thomas Glade

© Thomas Glade

Auch in diesem Jahr führte eine Exkursion die Teilnehmer*innen des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" nach Vorarlberg. Die Exkursion unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Thomas Glade und Ing. Hermann Vogel bildete Ende September den spannenden Abschluss des 4-semestrigen Studiums. Der Besuch von unterschiedlichen Institutionen und Fachexpert*innen ermöglichte es den Studierenden des 5. Jahrgangs, die im Laufe des Studiums erworbenen Kenntnisse weiter zu vertiefen und die gelebte Praxis im Kontext des theoretisch und praktisch Erlernten zu reflektieren.

Am letzten Exkursionstag besuchte die Gruppe den Flugplatz in Hohenems mit dem Schwerpunkt Luftraumüberwachung, wo auch ein Rundflug auf dem Programm stand. Im Zuge des Rundflugs konnten einige Stationen der Vortage aus der Luft betrachtet werden – wie etwa die Bühne der Bregenzer Festspiele und die Wasserrettung. Auch die Eindrücke, welche zuvor durch das Projekt Rhesi und die Museumsführung vermittelt wurden, wurden aus der Luft in ihrer baulichen Dimension sichtbar gemacht.

Einen ausführlichen Bericht zur Exkursion finden Sie in unserem Blog!


...Risikoprävention und Katastrophenmanagement

Im Zuge des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" wird das Erlernte durch unterschiedliche Methoden und Techniken trainiert und angewendet.

Um Gründe für die Teilnahme an dieser spannenden Weiterbildung zu erfahren, klicken Sie einfach auf den untenstehenden Link.

ZU DEN 5 GRÜNDEN


Absolventin Sabrina Scheuer erhält KFV-Forschungspreis 2020

© KFV/APA-Fotoservice/Schedl

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) prämierte im Oktober 2020 bereits zum vierten Mal herausragende Forschungsprojekte aus dem Bereich der Unfallprävention mit insgesamt 14.000 Euro. Unter den Preisträger*innen war auch Sabrina Scheuer, Absolventin des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)".

Mit ihrer Masterthesis zu Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der Bewusstseinsbildung im Hochwasserrisikomanagement in Form einer App erreichte sie den 3. Platz. Im Video erklärt sie ihr Konzept. Wir gratulieren sehr herzlich!

Zum Video

Den ausführlichen Bericht zur Preisverleihung finden Sie hier >>.


Exkursion nach Vorarlberg 2020

© Thomas Glade

Von 12.-16. Oktober 2020 fand die Exkursion im Rahmen des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Thomas Glade und Ing. Hermann Vogel statt. Die Exkursion ist das Highlight am Ende des Studiums und führte die Studierenden des 4. Jahrgangs dieses Mal nach Vorarlberg.

Die Studierenden haben die im Laufe des Studiums erworbenen Kenntnisse weiter vertieft und konnten sich mit aktuellen Fragestellungen und Umsetzungen der Risikoprävention und des Katastrophenmanagements in den verschiedensten Organisationen beschäftigen und mit Fachexperten austauschen.

Beginnend bei der Wasserrettung Vorarlberg führte die Exkursion weiter zum Festspielhaus Bregenz, wo es einen Einblick in das Sicherheitskonzept der Seebühne gab. Besucht wurden weiters die Feuerwehr in Dornbirn, die Modellversuchshalle „Rhesi“ (Rhein Erholung & Sicherheit) der Internationalen Rheinregulierung in Dornbirn, der Achraintunnel sowie die Landeswarnzentrale in Vorarlberg in Bregenz. Behandelt wurden zudem Themenbereiche, wie die Hangrutschung in Sibratsgfäll und geologische Gefahren. Den Abschluss der Exkursion bildete der Besuch des Flugplatzes in Hohenems mit dem Schwerpunkt Luftraumüberwachung.

Einen ausführlichen Bericht zur Exkursion finden Sie in unserem Blog!


International Lecture 2020

NATIONAL MULTI-HAZARD RISK ASSESSMENT IN DATA-POOR COUNTRIES: THE CASE OF TAJIKISTAN

16. Juni 2020, Cees van Westen

Multi-hazard Risk Assessment is carried out as a basis the prioritization of administrative units for risk reduction planning. In the framework of a UNDP project a national scale risk assessment was done at the municipal and district level for earthquakes, floods, drought, windstorms, landslides, mudflows, and snow avalanches. National-scale hazard maps were generated for these hazards, some of which resulted in intensity/frequency maps and others only in susceptibility maps, with estimated spatial probability for different return periods. National-scale elements ... more

A recording of the lecture can be found here


Lehrende Marion Rauner im Interview mit uni:view

Marion Rauner (Foto: Universität Wien)

24.03.2020

Wie stoppt man eine Pandemie?

Die Wirtschaftswissenschafterin Marion Rauner spricht im uni:view Magazin über strategische Maßnahmen, die erforderlich sind, um eine Eindämmung der Corona-Pandemie in Österreich zu erreichen. Marion Rauner beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit den Themen Epidemien und Katastrophenschutz und gibt ihr Wissen auch an unsere Studierenden im postgradualen Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" weiter.
Hier geht es zum Interview im Medienportal der Universität Wien.

Gemeinsam mit Bernhard Schwarz von der Medizinischen Universität Wien hat Marion Rauner zudem einen Artikel zu Pandemien im Fachmagazin "Das österreichische Gesundheitswesen ÖKZ" veröffentlicht.
Zum Artikel: „Viribus Unitis: Wie stoppt man eine Pandemie?“


Wir gratulieren zum erfolgreichen Abschluss!

Am 6. Dezember 2019 fand im Großen Festsaal der Universität Wien in festlichem Rahmen die dritte akademische Abschlussfeier des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" statt. 

Ao. Univ.-Prof. Dr. Christa Schnabl, Vizerektorin der Universität Wien, begrüßte die Absolvent*innen sowie deren Angehörige und Freund*innen und beglückwünschte die Absolvent*innen zu ihren herausragenden Leistungen. Im Anschluss daran gratulierte der wissenschaftliche Leiter, Univ.-Prof. Dr. Thomas Glade, zum erfolgreichen Abschluss und betonte in seiner Festansprache, dass vor allem die unterschiedlichen Perspektiven und Ansätze im Bereich der Risikoprävention und des Katastrophenmanagements den OeRISK so bedeutend und spannend machen. 

Nach der feierlichen Überreichung der Schmuckurkunden ergriff Ing. Mario Kastner stellvertretend für seine Studienkolleg*innen das Wort und gab einen kurzen Rückblick auf die letzten vier Semester. Er berichtete über die besonderen Herausforderungen, Studium, Job und Familie unter einen Hut zu bekommen und bedankte sich bei dieser Gelegenheit bei den Familien und Freunden für die tolle Unterstützung während der Studienzeit. 

Nach dem traditionellen "Gaudeamus igitur" sowie der Bundes- und Europahymne folgte ein gemütlicher Ausklang bei einem Glas Sekt.

Wir gratulieren allen Absolvent*innen sehr herzlich und wünschen ihnen alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg!


OeRISK-Exkursionsbericht 2019

Auf der Aussichtsplattform des Kitzsteinhorn in 3.029 m.

Foto: P. Kastenberger

Die Studierenden des 3. Jahrgangs des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" begaben sich gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Leiters Univ.-Prof. Dr. Thomas Glade von 13.-18. Mai 2019 auf Exkursion quer durch Österreich und konnten hierbei die im Laufe des Studiums erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten noch weiter vertiefen.

Das Programm war äußerst vielfältig und die Teilnehmer*innen nutzten die Chance, um sich rege mit den Fachexperten vor Ort auszutauschen und sich verstärkt mit aktuellen Fragestellungen und Umsetzungen der Risikoprävention und des Katastrophenmanagements in den verschiedenen Organisationen zu beschäftigen. Insgesamt wurden 10 Institutionen besucht: beginnend bei der OSZE in Wien führte die Reise weiter nach Graz zur Landeswarnzentrale, über Kaprun bis nach Innsbruck zum ÖAMTC Flugrettungszentrum und zum Brennerbasistunnel, um nur einige Stationen zu nennen.

Nähere Details zur Exkursion finden Sie in unserem Blogbeitrag!

 


 5 Fragen an unsere Absolventin Lea Nagel


2. akademische Abschlussfeier des OeRISK 2018

Am 10. Dezember fand die 2. akademische Abschlussfeier im Rahmen des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" im kleinen Festsaal der Universität Wien statt.

Es freut uns, dass in diesem Jahr 17 Studierende die Wieiterbildung absolvierten. Vielen Dank an Vizerektorin Hitzenberger der Universität Wien und MMag. Harald Felgenhauer, in Vertretung des Bundesministeriumss für Inneres als Kooperationspartner. Sie verabschiedeten die Studierenden mit Ansprachen aus dem Weiterbildungsprogramm. Nach der feierlichen Übergabe der Schmuckurkunden ging es mit einer tollen Abschlussrede von Absolventin Mag. Elisabeth Lienhart, MA, MSc weiter. Mag. Dr. Nino Tomaschek, Director des Postgraduate Center der Universität Wien rundete das Programm mit einigen Schlussworten ab, bevor es zum Anstoßen und einem gemütlichen Ausklang ging.

Wir wünschen unseren Absolvent*innen alles Gute für die Zukunft und noch viel Freude mit dem Wissen und den neuen Erfahrungen, die sie in den vergangenen 4 Semestern sammeln durften!

>> Video zur Abschlussfeier


OeRISK-Vortrag bei der Retter Messe in Wels 2018

Univ.-Prof. Dr. Thomas Glade, Leiter des Universitätslehrgangs "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" stellte am Freitag, 21. September den Universitätslehrgang in einem Vortrag auf der Retter Messe in Wels vor.

Die Rettermesse Wels ist die renommierte  Fachmesse für Sicherheit und Einsatzorganisationen. Sie bietet eine nationale Plattform für Austausch, Weiterbildung und Produkt-Präsentation für alle Ehrenamtlichen und Berufshelfer. Für alle, die bei Notfällen und Katastrophen mit Kompetenz und Einsatzbereitschaft betroffene Bürger*innen retten, versorgen und schützen.

Mehr Informationen zur Messe gibt es hier.


2. OeRISK-Exkursion

(c) Vogel

Im Rahmen des Universitätslehrgangs "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" findet im 4. Semester eine 6-tägige Exkursion statt. Täglich werden neue Organisationen und Institutionen in ganz Österreich besucht, die in Zusammenhang mit dem Studium stehen. Katastrophenschutz war das Motto der Exkursion des Universitätslehrgangs OeRISK. Ob Betriebsfeuerwehr, Brenner-Tunnel oder luftige Berghöhen: Die TeilnehmerInnen reisten gemeinsam mit Leiter Thomas Glade und Programmmanagerin Lucia Swoboda quer durch Österreich. Für Details: siehe unseren Blogbeitrag!


Risiken richtig erfassen und kommunizieren

Der Frühling ist nun auch in Wien eingekehrt - auf dem Gipfel im Kühtai ist davon noch wenig spürbar. Anfang April, bei strahlendem Sonnenschein erkundeten die Studierenden 2 Tage lang das Gelände im Kühtai (Tirol) im Rahmen der Lehrveranstaltung „Risikokommunikation und Medien“.

Begleitet wurden die Studierenden von den Vortragenden Karel Kriz, Sabine Volgger, Rudi Mair und Patrick Nairz. Sie lernten dabei Risiken richtig zu erfassen und zu kommunizieren. Vor Ort gab es ein Planspiel zum Thema Hochwasser sowie eine Übung im Gelände, bei der die Studierenden Schneeprofile zu messen hatten.

(c) Kriz


1. Akademische Abschlussfeier des OeRISK 2017

Am 18. Dezember 2017 konnten im Rahmen des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" erstmalig Absolventen und Absolventinnen im großen Festsaal der Universität Wien feierlich verabschiedet werden. Unter der Moderation von Univ.-Prof. Dr. Thomas Glade hielt Vizerektorin Schnabl die Eröffnungsansprache.

Nachdem das Weiterbildungsprogramm nicht nur durch das Postgraduate Center der Universität Wien zustande gekommen ist, sondern auch durch den Kooperationspartner "Bundesministerium für Inneres" und durch die enge Zusammenarbeit zu verschiedensten öffentlichen Einrichtungen, konnten viele Ehrengäste und Gastredner und Gastrednerinnen für die Abschlussfeier gewonnen werden. So waren unter den Gastrednern und Gastrednerinnen:

  • Generaldirektorin Mag. Dr. Michaela KARDEIS (BM.I)
  • Bundesfeuerwehrpräsident Albert KERN (Österr. Bundesfeuerwehrverband)
  • Ministerialrat Dr. Johannes SCHIMA (BMLFUW)
  • Oberstleutnant Gerald FÜHRER (BMLVS)
  • Direktor Dr. Michael STAUDINGER (ZAMG).

Neben der Überreichung der Schmuckurkunden war dies sicherlich ein Highlight! Der Absolvent, Michael Sartori hielt ebenfalls eine tolle Abschlussrede und bedankte sich im Namen aller für das Studium an der Universität Wien.

Doch so schnell wie der Abend begann, endete er auch wieder: nach unzähligen Fotos und einem kurzen informellen Ausklang, gingen die ersten OeRISK-Experten und Expertinnen auch schon Ihrer Wege. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft!

>> Video zur Abschlussfeier


Semesterstart im OeRISK

Anfang Oktober beginnen auch wir mit neuer Energie in das Wintersemester: bereits zum 3. Mal startet des Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)". Es freut uns ganz herzlich, sowohl die bereits laufenden Jahrgänge, als auch den neuen Jahrgang (wieder) bei uns begrüßen zu dürfen!


OeRISK beim 13. Europäischen Katastrophenschutzkongress in Berlin

Das Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)" hat dieses Jahr vom 19.-20. September beim "13. Europäische Katastrophenschutzkongress" in Berlin als Aussteller teilgenommen!

Der Katastrophenschutzkongress bot spannende Themenschwerpunkte wie Klimawandel, Humanitäre Hilfe, Multinationale Krisenstäbe, Ausrüstung / Ausstattung, Schutz Kritischer Infrastrukturen, Big Data, Geodaten, Blackout, Resilienz. Vom OeRISK dabei waren einige Lehrende, Studierende und die Program Management Assistance.

Weitere Informationen zum Katastrophenschutzkongress, sowie der genaue Programmablauf, Vortragende und Austeller finden sie hier.


Thomas Glade in Ö1 "Wissen aktuell"

Thomas Glade spricht im Ö1 "Wissen aktuell" Beitrag vom 15. April 2016 zum Weiterbildungsprogramms "Risikoprävention und Katastrophenmanagement (OeRISK)". Er hat die wissenschaftliche Leitung des postgradualen Weiterbildungsprogramms, das in  Zusammenarbeit mit dem staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagement geführt wird, inne.

Gestaltung: Ruth Hutsteiner

Hören Sie den Ö1 "Wissen aktuell" Beitrag