Teilnehmer*innen im Wordrap


Yasemin Uysal

 Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten bedeutet für mich…

...nicht nur Menschen die deutsche Sprache zu „erklären“, sondern sie auf ihrem Weg, eine neue Sprache kennenzulernen, tatkräftig zu unterstützen sowie sie zu motivieren, um so gemeinsam mit den Lernenden in die Welt der deutschen Sprache eintauchen zu können.

 Der lustigste Moment im Kurs…

...kann eigentlich gar nicht explizit genannt werden, da es im Laufe der zwei Semester einige schöne und lustige Momente gegeben hat, an die ich mich noch lange erinnern werde.

 Das interessanteste Thema…

...war für mich primär das Einsetzen authentischer Materialien im Unterricht... ebenso die Umsetzung der Mehrsprachigkeit, sowie der „richtige“ Umgang mit Fehlern im Unterricht.

 Völlig unerwartet war…

..., dass mein Praktikum noch viel besser als erwartet verlaufen ist.


Johannes Schwaiger

 Deutsch als Zweit- und Fremdsprache ist…

...ein – meiner Meinung nach – lustiges Kürzel für zwei Fächer, die mich angesichts der schieren Vielfalt der Themen- und Handlungsfelder im Kontext des Deutschlernens und Deutschlehrens von der ersten Minute an begeisterten und bei denen es immer etwas Neues zu entdecken gibt.

 Der lustigste Moment im Kurs…

...– dem noch viele weitere folgen sollten – führte mich als Oberösterreicher, im Rahmen der Förderung von Mehrsprachigkeit und des Unterrichts in „Vorarlbergerisch“ und „Japanisch“ auf ungewohntes Terrain, besser gesagt aufs Glatteis – Stichwort: I iss gern Schoki und dia befindat sich uf minam Nachtkäschtle/ [tschokoreeto ga daiskii to kore wa wataschi no naito desku ni arimas…], oder so ähnlich!

 Das interessanteste Gespräch…

...als solches gab es nicht. In einer eingeschworenen Gruppe wie der unsrigen, ist jedes Gespräch – vom Smalltalk unter Kollegen bzw. Kolleginnen bis zum Experten- bzw. Expertinnengespräch – eine enorme Bereicherung für mich.