Vortragende & wissenschaftliches Kursteam

Die Auswahl der Vortragenden ist breit gefächert. Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht aller Lehrbeauftragten in alphabetischer Reihenfolge. Außerdem wird das wissenschaftliche Team des Zertifikatskurses, Leitung und Koordination, vorgestellt. 

Mag.a Dr.in Doris Allhutter

Wissenschafts- und Technikforscherin, Senior Scientist am Institut für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Lehrende an der Universität Wien (Master Science-Technology-Society), TU Wien (Master Media and Human-Centred Computing) und JKU Linz (Bachelor und Master Business Informatics).

In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Automatisierung im öffentlichen Bereich und sozialen Ungleichheiten und Ideologien menschlicher Verschiedenheit in Informationssystemen. Sie arbeitet mit kritischen Computing Communities zu Bias im Maschinenlernen und zur Politisierung der Computerwissenschaften.

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MArch Manuel Bonell

Manuel Bonell ist ein in Wien lebender Architekt, Medienkünstler und Unternehmer im Bereich Virtual Reality und digitale Medien. Er ist Mitbegründer von Immerea OG, einem interaktiven Medienunternehmen, das sich auf die Entwicklung von VR-Spielen und virtuellen Installationen konzentriert, und arbeitet als externer Lektor an der Universität Innsbruck.

Seine Arbeiten beziehen sich auf sein Interesse an interaktiven Anwendungen in erweiterten Realitäten, die von XR-Installationen bis hin zu CGI-Animationen und VR-Spielen reichen. Manuels Arbeiten wurden auf nationalen und internationalen Festivals ausgestellt, unter anderem dem Ars Electronica Festival und dem DA Z - Digital Arts Festival Zürich.

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Leandra Bräuninger, MSc BA

Leandra Bräuninger doktoriert zum Thema "Machine Learning for Mitigating Discrimination in Medicine and Healthcare" am University College London unter der Leitung von Dr. Brieuc Lehmann und Prof. Ioanna Manolopoulou.

Zuvor hatte Leandra Forschungs- und/oder Lehraufträge in den Bereichen statistische Fairness in der Genomik, mathematische Malariavorhersage und Grundlagenbiologie am Alan Turing Institute (London, Vereinigtes Königreich), der Mathematical Biology Group an der University of Melbourne (Australien) und dem Zentrum für aktives Lernen im Fachbereich Biologie der ETH Zürich (Schweiz).

Leandras akademische Abschlüsse in Mathematical Modelling of Global Health (MSc University of Oxford), Data Science und International Relations (BA University of St. Gallen) sowie Arbeitserfahrung in HealthTech-Startups (Haplo Care, MiData) haben zu einem starken Interesse an der Schnittstelle von Gesundheit - Gerechtigkeit - Technologie geführt. Genauer gesagt, an AI-Methoden, die die Medizin und Gesundheitsversorgung für die gesamte Gesellschaft (und nicht nur für einige wenige Privilegierte) verbessern. Zu diesem Zweck liegt der Schwerpunkt der Doktorarbeit auf der Entwicklung neuer, gerechter AI-Systeme mit umfassender interdisziplinärer Kontextualisierung.

 

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Dipl.-Ing. Dr.in techn. Barbara Göbl

Barbara Göbl ist Informatikerin und arbeitet am Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Wien. Im Rahmen ihrer Tätigkeit in der Arbeitsgruppe „Digitalisierung im Bildungsbereich“ betreut sie das Computational Empowerment Lab mit, das sich u.a. der Erforschung digitaler Spiele und Bildungstechnologien, sowie digitaler Fabrikationsmethoden für Lehr- und Lernzwecke widmet. Sie ist Mitglied der Forschungsplattform #YouthMediaLife und oftmals in interdisziplinären Projekten im Bereich Game-Based Learning tätig.

Besondere Schwerpunkte liegen hierbei auf partizipativem Design und dem Einsatz und der Entwicklung von Serious Games.

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Iris Grasel

Iris Grasel ist seit 2012 Interessenvertreterin bei der Caritas. Sie ist jahrelanges Mitglied beim Forum Selbstvertretung des Österreichischen Behindertenrats. Außerdem ist sie Schriftführerin des Netzwerk Selbstvertretung Niederösterreich.

Seit vielen Jahren arbeitet und forscht sie als Expertin in eigener Sache bei Projekten der Universität Wien mit.

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Dr.in Suzana Jovičić, MSc, BA

Suzana Jovičić ist Kultur- und Sozialanthropologin und arbeitet am Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, sowie CSLEARN Educational Technologies, Universität Wien. Sie ist stellvertretende Projektleiterin im Projekt „We:Design. Ein partizipativer Ansatz zur digitalen Ermächtigung Jugendlicher im Arbeitskontext“ und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „StreamIT: Streaming als pädagogisches Tool zur Interessensvermittlung & zum Kompetenzerwerb“.

Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind im Bereich der Digitalen und Design Anthropologie angesiedelt, insbesondere digitale Exklusion bzw. Inklusion, Jugendforschung, partizipatives Design und Gamification.

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Prof. Dr. Thomas Köhler

Professor für Bildungstechnologie und Direktor des Center for Open Digital Innovation and Participation an der TU Dresden, Studium der Physik, Psychologie und Soziologie, aktives Mitglied in diversen Fachgesellschaften und Tätigkeiten als Sachverständiger und Fachgutachter vor allem für die Europäische Kommission in den Bereichen E-Learning und Lebenslanges Lernen.

Seine inhaltlichen Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in folgenden Bereichen: Analyse, Konzeption und empirische Evaluation der Nutzung digitaler Wissenstechnologien, insbesondere mit Fokus auf Berufliches Lernen und berufliche Wissenskooperation mit neuen Medien, Bildungsorganisation und -technologie, Digital Science, Mediendidaktik, Identität und Mediennutzung.

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Dr.in Martina Könighofer

Öffentlichkeitsarbeiterin bei arbeit plus – Soziale Unternehmen Österreich, Kultur- und Sozial-Anthropologin, Kulturmanagerin

In ihrer Tätigkeit bei arbeit plus, dem Netzwerk von mehr als 200 Sozialen Unternehmen in Österreich, beschäftigt sich Martina Könighofer neben der Öffentlichkeitsarbeit mit Themen digitaler Inklusion. Gemeinsam mit ihren Kolleg*innen konnte sie die #digitour, ein niederschwelliges Format mit Angeboten zur digitalen Inklusion von insbesondere Langzeiterwerbsarbeitslosen und Frauen* konzipieren und umsetzen.

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ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kraus

Wissenschaftlicher Leiter

ao. Univ.-Prof. und Studienprogrammleiter am Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, wissenschaftlicher Leiter des Ethnographischen Datenarchivs (eda) an der Universitätsbibliothek Wien und wissenschaftlicher Leiter des Zertifikatskurses Digital Inclusion. Außerdem ist er wissenschaftlicher Leiter des Erasmus+ Projektes Digital Inclusion in Teacher Education an der Universität Wien, an dem er gemeinsam mit Christa Markom und Jelena Tošić arbeitet.

Seine Forschungsinteressen sind unter anderem Kinship, Visuelle Anthropologie, Audiodokumentation, Bildungsanthropologie sowie Datenmanagement und Datenarchivierung und ethnographische Forschungsethik.

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Dr. David Linke

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationales Recht, Geistiges Eigentum und Technikrecht (IRGET) an der Technischen Universität Dresden; Promotion zu „Künstliche Intelligenz und Urheberrecht – quo vadis?“ 2020. Herr Dr. Linke hat sein erstes Staatsexamen sowie eine wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung in Bayreuth absolviert, bevor er sein Referendariat am Landgericht Hanau begonnen hat. Dort hat er Stationen u.a. in einer auf gewerblichen Rechtsschutz spezialisierten Kanzlei in Frankfurt am Main gemacht.

Seine inhaltlichen Schwerpunkte liegen im Bereich des Urheberrechts und bei Themen der Künstlichen Intelligenz und (Urheber-)Recht.

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Janina Loh

Ethiker*in auf einer Stabsstelle Ethik bei der Stiftung Liebenau in Meckenbeuren am Bodensee, zuvor Universitätsassistent*in (Post-Doc) am Institut für Philosophie der Universität Wien im Bereich Technik- und Medienphilosophie. Janina Loh hat an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert und zu „Verantwortung als Begriff, Fähigkeit, Aufgabe. Eine Drei-Ebenen-Analyse“ promoviert.

Zu Janina Lohs Forschungsinteressen zählen folgende Themen: Verantwortung, Trans- und Posthumanismus, Roboterethik, Hannah Arendt, feministische Technikphilosophie, Theorien der Urteilskraft sowie Ethik in den Wissenschaften.

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Mag.a Ursula Lummerstorfer

Ursula Lummerstorfer ist Erwachsenenbildnerin und Basisbildungstrainerin. Sie hat langjährige Erfahrung im Basisbildungsunterricht mit dem Fokus auf verschränkter Vermittlung von Alphabetisierung, Deutsch als Zweitsprache und digitalen Kompetenzen.

Neben der Unterrichtstätigkeit liegt ihr Schwerpunkt in der Aus- und Weiterbildung von Basisbildungstrainer*innen und der Entwicklung von Lernmaterialien zu digitalen Kompetenzen.

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Dr.in Christa Markom

Wissenschaftliche Koordinatorin

Kultur- und Sozialanthropologin, Universitätsassistentin am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien (PostDoc) und wissenschaftliche Koordinatorin des Zertifikatskurses Digital Inclusion. Außerdem ist sie Co-Koordinatorin des Erasmus+ Projektes Digital Inclusion in Teacher Education an der Universität Wien. Sie arbeitet darüber hinaus als Universitätslektorin im In- und Ausland und ist weiters freiberuflich als Trainerin & Beraterin, v.a. im Wissenschafts-, (Erwachsenen-)Bildungs- und NGO-Bereich, tätig.

Ihre Inhaltlichen Schwerpunkte liegen auf den Themen Intersektionalität, Inklusion, Bildungsanthropologie, Digitale Inklusion, Migration und Flucht.

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MArch Flavia Mazzanti

Flavia Mazzanti ist eine in Wien lebende Künstlerin, Architektin und Unternehmerin im Bereich Virtual Reality und digitale Medien. Sie ist Mitgründerin von Immerea OG, externe Lektorin an der Universität Innsbruck und als Vortragende in nationalen und internationalen Symposien und Konferenzen tätig.

Durch  den  Einsatz  von  immersiven  Medien  und  experimentellem  Filmemachen  erforscht  ihre Arbeit künstlerisch-philosophische Theorien zum   Postanthropozentrismus und zum neuen Materialismus. Ihre Arbeiten wurden auf mehreren nationalen und internationalen Festivals gezeigt und ausgezeichnet, unter anderem beim Ars Electronica Festival, DA Z - Digital Arts Festival Zürich sowie ADAF.

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Clara Moder

Sozioökonomin, Referentin für arbeitsmarkt- und sozialpolitische Grundlagen bei arbeit plus, Lehrende an der FH Campus Wien, Mitglied des Koordinationsteams der Armutskonferenz

Inhaltliche Schwerpunkte ihrer Tätigkeit bei arbeit plus sind u.a. soziale Innovation, Partizipation sowie die Chancen und Risiken von Digitalisierung und Automatisierung in der (Arbeitsmarkt)Politik. Im Rahmen eines EU-Projektes beschäftigt sie sich mit der Erfassung von notwendigen (digitalen) Kompetenzen von Mitarbeiter:innen Sozialer Unternehmen in ganz Europa.

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Mag.a Dr.in Michelle Proyer

Michelle Proyer ist Tenure Track- Professorin für Inklusive Pädagogik am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien. Ihre Lehre und Forschung befasst sich mit Inklusion in Bildungsinstitutionen und darüber hinaus. Die Intersektion Behinderung und Kultur in all ihrer Vielschichtigkeit bildet die Grundlage vieler ihrer Forschungsaktivitäten.

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Mag.a Sybille Reidl

Mag.a Sybille Reidl ist Soziologin und Senior Scientist am Institut für Wirtschafts- und Innovationsforschung – POLICIES der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft, wo sie vor allem zu Gender/Diversität in Forschung & Entwicklung arbeitet und sich in internationalen Projekten mit der Umsetzung von Gleichstellung in Forschungsorganisationen beschäftigt. Außerdem begleitet sie Technologieentwicklungsprojekte aus sozialwissenschaftlicher Perspektive.

Ihre für den Zertifikatslehrgang inhaltlich relevanten Schwerpunkte sind nutzer*innenorientierte Technologieentwicklung, Digitale Inklusion, Integration von Diversitäts-Dimensionen in Forschung und Entwicklung.

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Mag. David Röthler

Mag. David Röthler ist Jurist und arbeitet als Berater für Online-Bildung und -Kommunikation. Sein besonderes Interesse gilt innovativen Modellen der Partizipation im Journalismus, in der Bildung und Politik. Er ist langjähriger Referent und Lehrbeauftragter bei zahlreichen Bildungseinrichtungen wie u.a. Universitäten in Salzburg und Klagenfurt.

Der Einsatz von Online-Konferenz-Software in der Bildungs- und Projektarbeit war ein Schwerpunkt seines Engagements in den letzten 15 Jahren.

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Dr. Alexander Schmölz

Dr. Alexander Schmölz forscht und lehrt am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien mit Fokus auf Digitalisierung, Ko-Kreativität und Inklusion in der allgemeinen und beruflichen Bildung. Er ist geschäftsführender Leiter des Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung, und Chefredakteur der wissenschaftlichen Zeitschrift Digital Culture & Education (DCE). Neben seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit ist er seit 15 Jahren in nationale und internationale Entwicklungsprojekte involviert, in denen es um die Digitalisierung von allgemeiner und beruflicher Bildung und um die Förderung von digitalen und didaktischen Kompetenzen geht.

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Timothée Schmude, M.A.

Timothée Schmude ist PhD Student im Bereich interpretierbare und erklärbare künstliche Intelligenz an der Universität Wien sowie Lehr-Fellow der KI Campus Lernplattform. Er verfügt über Masterabschlüsse in Informationsverarbeitung und Professionellem Schreiben, hat Erfahrung in der Softwareentwicklung und interdisziplinärer Forschung und unterrichtete zu Deep Learning an der Universität zu Köln. Darüber hinaus entwickelte er am Fraunhofer Institut IAIS den Prototyp einer Gerichtsurteilsdatenbank auf Basis von Natural Language Processing.

Seine Forschung beschäftigt sich mit Möglichkeiten, künstliche Intelligenz in demokratische Prozesse einzubringen und mithilfe von Visualisierungen und Kommunikationsstrategien vertrauenswürdig zu gestalten. Die Nutzer*innen stehen bei diesem Projekt im Zentrum.

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Jo Spelbrink

Jo Spelbrink ist gehörlos und arbeitet derzeit als Developer und Accessibility-Consultant & Auditor (WACA) bei Think Modular. Er verfügt über eine breite multimediale Projekterfahrung in verschiedenen Positionen und Branchen (Multimedia/Film/Web/Medien/Sozialwirtschaft/Schulung). Er ist seit 2001 im Bereich Barrierefreies Internet aktiv und ist Gründungsmitglied und derzeitiger Vorsitzender von accessible media. Er hat gemeinsam mit Rudi Konar den A-Tag begründet, das seit 2006 von accessible media jährlich veranstaltet wird.

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Mag. Helmut Stemmer

Derzeit Obmann des Trägervereins "FLL-Future Learning Lab Wien" (gemeinsam geführt mit der Pädagogischen Hochschule Wien); nach 8 Jahren AHS-Praxis (M, PH, Informatik) über 30 Jahre für das Bildungsministerium in leitender Funktion tätig (Spezialgebiet "Einsatz innovativer Technologien in der Allgemeinbildung"); Durchführung zahlreicher Pilotprojekte wie eLSA-Elearning im Schulalltag (Netzwerk von 150 SEK-I Schulen), KidZ-Klassenzimmer der Zukunft (100 SEK-I Schulen in allen Bundesländern), Gründung /Aufbau der VPH-Virtuelle Pädagogische Hochschule; das Projekt IILL-Ill and Isolated Children Connected" und das Projekt LIVOX.

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Dr.in habil. Jelena Tošić

Jelena Tošić ist Kultur- und Sozialanthropologin, Assistenzprofessorin für Transkulturelle Studien an der Universität St. Gallen und Co-Koordinatorin des Erasmus+ Projektes Digital Inclusion in Teacher Education an der Universität Wien.

Ihre für den Zertifikatslehrgang inhaltlich relevanten Schwerpunkte sind (Forced) Migration Studies, Transkulturalität, Bildungsanthropologie und Digitalisierung.

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Prof. Dr. Gerhard Weber

Diplom-Informatiker, seit 1985 Veröffentlichungen zur digitalen Barrierefreiheit und seit 2007 Professor für Mensch-Computer-Interaktion an der Technischen Universität Dresden. Vorlesungen u.a. zu „Barrierefreie Dokumente“ seit 2009. Leitung der AG Services für Behinderung und Studium, die universitätsweit barrierefreie Lehrmaterialien erstellt.

Seine inhaltlichen Schwerpunkte liegen auf folgenden Themen: Screenreader, taktile Grafiken und taktile Interaktion, taktile Karten, Anwendungen zur Verbesserung der Mobilität, Web Accessibility, Personalisierung, Sprachassistenten

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Robin Tim Weis, B.A. M.A. M.Sc.

Robin Tim Weis ist Public Sector Manager beim Zero Project. Mit einem Hintergrund in Wissenschaftsdiplomatie und Cybersicherheit versucht er, die Bestrebungen von Menschen mit Behinderungen zu stärken und – im Sinne der UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN CRPD) – Barrieren für alle abzubauen.
Robin Tim Weis hat einen M.Sc. in Cybersecurity Law von der University of Maryland, einen M.A. in American Studies von der Universität Heidelberg und einen B.A. in International Affairs von der Freien Universität Brüssel.

Seine Inhaltlichen Schwerpunkte liegen auf den Themen Inklusion, Cybersecurity und Disability Inclusion.

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