Alumni*ae

Cornelia Bruell, Kai Kranner und Jirko Krauß im Vorstand der IGPP

Alumni Dr. Cornelia Mosslechner-Bruell (Jahrgang Start 2014), Kai Kranner (Jahrgang Start 2014) und Dr. Jirko Krauß (Jahrgang Start 2018) sind Vorstandsmitglieder der IGPP.

Die Internationale Gesellschaft für Philosophische Praxis (IGPP) stellt Plattform und Netzwerk für Menschen dar, die teils aktiv praktizierend, teils begleitend reflektierend die Sache der Praxis unterstützen. Im Mittelpunkt steht die Arbeit an den Grundlagen philosophischen Praktizierens. Die IGPP fördert die Weiterentwicklung der Theorie Philosophischer Praxis und praktischer Philosophie und versteht sich als ein Organ für die Koordination und die Kooperation der Arbeit in nationalen Gesellschaften für Philosophische Praxis – wie auf ihrer Website formuliert.

Ass.-Prof. Dr. Donata Romizi, Lehrgangsleiterin, ist im Beirat der IGPP als wissenschaftlich beratendes Mitglied tätig.


Alumni*ae zu Gast in Podcasts

Hier finden Sie eine Sammlung spannender Podcastfolgen, in denen Alumni*ae des Universitätslehrgangs zu Wort kommen.

Interview mit Sandra Radinger über Sprache, Migration und Philosophie
Interview mit Stefanie Rieger über das geprüfte Leben

  • Nächte der Philosophie 2023 (Podcast der Gesellschaft für angewandte Philosophie)

Vortrag von Thomas Geldmacher: Der abgeschmalzene Karfiol
Vortrag von Claudia Schink: Ohnmacht und Verlust der Sinne


"Philosophische Praxis in Palliative Care und Hospizarbeit" mit Patrick Schuchter, Stefanie Rieger und Sandra Radinger

Von 15. Dezember 2022 bis 14. Dezember 2025 wird an der Universität Graz unter der Leitung des ehemaligen Lehrenden Mag. Dr. phil. Patrick Schuchter ein Projekt zu „Philosophische Praxis in Palliative Care und Hospizarbeit“ durchgeführt. Das Projektteam setzt sich aus den Alumnae Stefanie Rieger, M.A. (Jahrgang Start 2018) und Mag.a Sandra Radinger, BA (Jahrgang Start 2018) sowie Assoz.-Prof. Dr. Klaus Wegleitner zusammen. Das Projekt untersucht die Bedeutung von Philosophischer Praxis für die Sorge am Lebensende und die Entwicklung hospizlicher Sorgekultur in unserer Gesellschaft und will dabei die Potentiale und Grenzen alltagsnaher Philosophie erkunden. Das Projekt ist durch den Österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) gefördert. Detailliertere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite auf Deutsch und auf Englisch.

Im Rahmen des Projekts wurde von Patrick Schuchter, Stefanie Rieger, Sandra Radinger and Klaus Wegleitner zuletzt folgender Beitrag publiziert: Perspective Chapter: Last Questions – How Philosophical Practice Contributes to Developing Death Literacy.


Philosophische Praxen

Einige Alumnae und Alumni des Universitätslehrgangs haben eine eigene Philosophische Praxis gegründet: